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Für immer unsere Donna - Im ehrenvollen Gedenken Ihrer Majestät Kaiserin Auguste Victoria

Pax vobiscum

Für immer unsere Donna

 „Im ehrenvollen Gedenken Ihrer Majestät Kaiserin Auguste Victoria“



„Die Größe eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen Verstorbenen umgeht“

Im Rosengarten von Sanssouci,
Da küßte ich Marie, Marie.
Die ersten Küsse vergess ich nie.
Es war im Frühling, es war im Frühling
Im Rosengarten von Sanssouci.

 

Eine Gesellschaft ohne Tradition, ist wie ein Mann ohne Gedächtnis. Wir brauchen Traditionen um zu wissen wer wir sind! Unsere Identität, um uns in mitten der Welt zurechtzufinden. Nicht um Vorurteile gegen andere zu haben, Nein. Aber... ich glaube, ich kann nur von anderen lernen und jemanden etwas weitergeben, wenn ich meine Traditionen kenne. Wenn wir alle gleich sind, was wäre das für ein Resultat?

 


Der Frühling hält Einzug in Sanssouci. Die Luft ist lau, vom Duft der ersten Frühlingsblumen durchzogen. Die Vögel auf den Dächern, den Bäumen und Sträuchern begrüßten im Wettstreit um die schönste Melodie diesen Tag. Das Gras reckt sich der Sonne entgegen und entfaltet langsam seine grüne Pracht. Magnolien verströmen beim kleinsten Windhauch, der sanft ihre Blütenkelche umschmeichelt, einen betörenden Duft aus Honig und Frucht, würzig und süß zugleich. Das Lustwandeln durch diesen einmaligen Park im Frühling ist wirklich ein Genuss. Die Sichtachsen, Licht und Schattenspiele, erfrischende Brunnen, meisterliche Skulpturen und nicht zuletzt die Frühlingsblütenpracht.
Der Anblick der Schönheit der Schöpfung muss jedem Menschenherz, das nicht vollkommen zu Stein geschrumpelt ist, erkennen lassen, dass das die Handschrift eines wahren und unerreichten Künstlers ist, der uns seine Werke vollkommen selbstlos und ohne eine Spur von Erwartung zur Schau stellt. Uns zur Freude; das hat schon so viele Menschen zum Schwärmen angeregt!
Nun, „Danket Gott den Schöpfer, der alles erschaffen hat“.    
 

Am 19. April 1921 säumten rund 200.000 Menschen den Weg vom Bahnhof zum Antikentempel. Um ihr, Kaiserin Auguste Victoria, die letzte Ehre zu erweisen. 90 Jahre später am 11. April 2011 erwiesen wieder jene 200.000 Menschen und deren Enkel, Ihr die Ehre, im Geiste! Es ist nicht die Quantität, die Qualität muss stimmen. Auch wenn wir ein kleine Gruppe waren, im Herzen und im Geiste trugen wir jene mit uns. Der Begeisterung für die „Landesmutter Preußens“ tat dies keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Wir trafen uns im Cafè Franz. Schubert in Potsdam. Um dann den einführenden Worten von Fritz Frost, einem Potsdamer Urgestein, zu lauschen. Wir erfuhren viel Neues, Bekanntes und Vergnügliches. Herr Frost war mit seiner unkonventionellen Art eine hervorragende Besetzung, uns diese wunderbare Frau näher zu bringen. Ich habe mir erlaubt einige Ausschnitte auf Band aufzunehmen diese können Sie sich dann anhören.

 

Die Biographie und weiter Stationen Ihres Lebens finden Sie hier…

► Wikipedia (mit vielen Bildern und Links)
►Deutsches Historisches Museum (dhm)
Preussen.de
►Zeitachsen- Kaisern Auguste Victoria (viele Links sehr Detailiert)
►100 Jahre Kaiserin Auguste Stiftung - Jerusalem
►Kaiserin Auguste Victoria Haus
►Anfänge der Kinderheilkunde in Berlin - Kaiserin Victoria Auguste Haus
►Schöne Hommage auf (YouTube)
►Zeitdokument- Das Begräbnis auf (YouTube)
►Deutschland Radio (Kirchenjuste)

Das soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein - Wird ständig erweitert....

Dieser kurze Ausflug in die Vergangenheit hat uns wieder gezeigt, dass jeder Epoche unsere Geschichte ein besonderer Glanz innewohnt. Es ist keinesfalls langweilig oder gar antiquiert. Diese besondere Frau, lebte in ihrer Rolle als „selbstbewusste Frau, Gemahlin, Mutter, Gläubige, getreue Gefährtin“ – die 3 K`s (Kinder, Kirche, Kochen),   die heute so oft verpönt sind, waren ihr Ansporn, gute und wohlerzogene Kinder ihre Absicht.
Bedenkt man die Tatsache, dass unsere Gesellschaft geprägt wird von den Kindern aus unseren Familien, ist es eine seltsame Anmutung das Familie heute doch eine eher untergeordnete Rolle spielt. In machen Kreisen gilt das Wort „Mutter - Vater“ als verpönt, gar als Schimpfwort. Deshalb gibt es jetzt wohl auch den „Gender – Mainstream“ jene homogene Mischung, die zum Ziel hat, jede Art von Unterschied zwischen Mann und Frau zu tilgen. Schade, denn genau dieser Unterschied, der mit Sicherheit vom Schöpfer gewollt ist, vervollkommnet das jeweils andere Geschlecht. 
Heute gibt es regalweise Erziehungsratgeber, für nahezu jede Situation. Ein Buch ist weder lebendig noch hat es Gefühle. Der Mensch hingegen lebt durch seine Gefühle, durch seine Individualität. Ein Buch kann niemals etwas Lebendiges, Erlebtes ersetzen. Wir brauchen ein Leitbild dem wir folgen können. Deshalb ist eine Säule, auf die die Monarchie gebaut ist, die Familie. Die Familie aus dem Königshaus unterscheidet sich in Sorgen und Nöten nicht von den anderen Menschen, sie sind den gleichen Schicksalsschlägen ausgesetzt. Das verbindet. Führen und geführt werden, das ist der rote Faden, der sich durch das Leben zieht. Nichts geschieht außerhalb dieser Parameter. Die Abwesenheit von Führung wird Anarchie oder Chaos genannt. Die ständige Unzufriedenheit des Individuums mit sich und allem ist der perfekte Nährboden für Streit und Neid. Der Neid auf die, die mehr haben. Die wenigsten hinterfragen welch eine enorme Verantwortung es ist, ein Leitbild zu sein- Es ist als trüge man ein Hemd aus Feuer.

Die Regierungen von heute sind kein Leitbild für Familien! Sie leben nicht die Familie sondern eine Partei deren Kopf alle 4 Jahre ausgetauscht wird. Vater und Mutter ist man ein Leben lang!

Wer zwei Übel vorfindet sollte sich für das Geringere entscheiden. Das Geringere ist in dem Fall eine Familie die dem ganzen vorsteht. Jegliche uns bekannte Regierungsform entspringt der Familie, denn es ist das erste das existierte. Die Kinder möchten es immer besser machen wie die Eltern und nie so sein wie die Eltern. Im Endeffekt müssen sie es sich dann doch eingestehen, sie sind das Produkt der Liebe Ihrer Eltern und kehren früher oder später in deren Schoss zurück. Am Anfang stand die Familie und am Ende wird sie wieder stehen. Die Familie ist das Höchste und Liebste unseres Schöpfers und wer  glaubt wird das Wunder und die Kraft spüren, die dahinter steht. Nichts ist kraftvoller als eine Gemeinschaft die sich um die Eins dreht. Der Schöpfer hat Mann und Frau als König und Königin erschaffen. Jeder auf seinen Thron, nebeneinander. Gleichberechtigt aber nicht gleich, das ist das Geheimnis.

Auch wenn uns anderes erzählt wird, die Zeit der Tyrannen ist die Zeit in der wir heute leben. Sie neigt sich dem Ende zu.

Die Rückkehr der Könige ist nah und damit auch das goldene Zeitalter. Mir ist durchaus bewusst, dass ich weitestgehend mit dieser Meinung über die Monarchen und deren Zeit allein dastehe. Das tut nichts zur Sache, hier stehe ich wie der  Fels in der Brandung, keine Angst. Das wir heute etwas anderes glauben liegt daran, dass uns das Falsche oft genug wiederholt und immer wieder vorgekaut, häppchenweise und  gepaart mit Schuldgefühlen eingeimpft wird. In kleinen Dosen, so dass wir es gerade verdauen können.

Es ist interessant, dass diese Ansicht einigen Unbehagen bereitet, gehöre ich doch einer Minderheit an. Wenn also die Masse recht hat, wovor haben sie dann Angst? Wenn Ihr System auf festem Fundament gebaut ist brauchen Sie vor einem lauen Lüftchen keine Angst zu haben. Das muss das System aushalten können. Die gleiche Freiheit, die Sie für sich beanspruchen ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden! So steht es im Grundgesetz!

 Der Monarch ist der erste Diener, in einer Monarchie wird immer gedient. Wem dient der Monarch? Seinem Schöpfer auf der einen Seite, dem Volke auf der anderen.

Fazit:

Im 4. Gebot heißt es: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass es Dir  wohl gehe und du lange lebest auf Erden“. Mutter und Vater zu sein ist die höchste Ehre die einem Menschen zuteil werden kann, wir brauchen Menschen, die uns dies vorleben, damit wir es nachahmen können. Der Mensch imitiert  solange,  bis er  glaubt, mit dem Glauben wächst die Ge-Wissheit.

Die „Landesmutter Preußens“ war und ist es bis heute ein „Leitbild“.



Es grüßt herzlichst

Tobias Lein

 
Aktuelle Veranstaltungen:  
  Pax vobiscum

Am Sonntag, 30. Oktober von 10:00 - 12:00h
sind wir zum Gottesdienst,in der Friedenskirche in Potsdam. Nun danket alle Gott, dem Schöpfer, der alles so schön hat erschaffen.

Friedenskirche Potsdam
Am grünen Gitter 3

Wer Interesse hat mit zugehen meldet sich bitte unter tradition.u.leben@email.de

Für weiter Informationen kontaktieren Sie uns bitte.
Es grüßt Sie herzlichst
Tobias Lein
 
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Auf dem Punkt  
  Die 6. Ausgabe vom Magazin "Weisses Blatt" ist fertig.

Die Seite wurde am 28. Oktober 2011 für Sie aktualisiert.

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