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Die Notwenigkeit eines (Ober) - Haupts



Pax vobiscum

Die Notwenigkeit eines (Ober) - Haupts

 

Wer kann schon behaupten, er Lebe ohne Kopf?
Wer behauptet, ohne Kopf leben zu können, ist ein Narr!

 Selbst in unserem Körper herrscht das Prinzip der Monarchie!

Die Wissenschaft der Anatomie erklärt uns unseren Körper und bestätigt somit die Notwendigkeit des monarchischen Systems.

Unser Körper ist eine Einheit. Jedes Organ, jeder Körperteil funktioniert in Harmonie miteinander. Wenn wir unseren Händen den Befehl geben, das Glas zu erheben oder wir unseren Füßen die Anordnung geben, sich in eine Richtung zu bewegen, werden sie das tun!
Diese Vorgänge, hier in zwei kurzen Sätzen beschrieben, sind für uns gesunde Menschen eine Selbstverständlichkeit.
Es gibt lebenswichtige Organe, die unerlässlich sind, um unseren Körper am Leben zu erhalten, so wie die Glieder, die Organe, das Blut, die Antikörper, die Hormone etc.

Viele betrachten das Herz als das wichtigste Organ, um den Menschen am Leben zu erhalten. Nun, was geschieht aber,  wenn wir den Kopf von Körper trennen?
Zweifellos ist der Körper (Mensch) tot!

 Einen Menschen, dem das Schicksal des Gehirntodes ereilt, wird mittels Maschinen am Leben“?“ gehalten. Das Herz könnte ohne den Befehl des Gehirns (Maschine) nicht schlagen! Das Gehirn, das (Ober)-Haupt als zentrales Organ gibt die Befehle bzw. Anordnungen, wann welches Organ zu Funktionieren hat. Zweifellos sind alle Organe im Körper essentiell,  lebensnotwendig. Wir könnten keines entbehren und keines könnte für sich existieren bzw. den Körper am Leben erhalten.

Keines unserer Organe - Glieder stellt die Notwendigkeit des Gehirns in Frage. Wenn sie das tun würden, wären wir nicht zu einer einzigen Handlung fähig. Stellen Sie sich vor, jedes Organ hätte sein eigenes Gehirn. Jedes wäre von seiner Wichtigkeit überzeugt. Zustande bringen würden sie jedoch nichts, da jeder gegen denn anderen Handeln würde.

Ist unser Gehirn jetzt ein Diktator, der sogenannte 'lachende Dritte' der alle unterjocht und diktiert, was sie zu tun haben?

Mitnichten!

Er muss dem Körper ebenso dienen, denn auch das Gehirn ist nicht ohne die anderen Organe lebensfähig!

Die Aufgabe des Gehirns ist zu Koordinieren und den Befehl zu geben und das Organ führt diesen aus. Jedes Organ weiß um seine Notwenigkeit und um seine Aufgabe. Sicherlich hat jedes für sich einen eigenen Wert aber für die Einheit und für ein geregeltes Funktionieren in unserem Körper ist es von unschätzbarem unersetzlichen Wert. Unser Körper ist ein Wunderwerk, das noch keine Wissenschaft zu kopieren vermag. Die Komplexität unseres Körpers übersteigt unseren Verstand bei weitem.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, unser Körper würde NIE ein Gift akzeptieren!

Alles was die Harmonie des Körpers stört, wird gnadenlos bekämpft, denn es geht um das Überleben des gesamten Körpers, der Einheit. Nie würde er akzeptieren, was ihn tötet!  Vieren, Bakterien, Umweltgifte, Nahrungsgifte alles wird zerstört um die Einheit am Leben zu erhalten. Kein Mensch – Körper stirbt freiwillig!

Ist unser Körper deswegen ein Tyrann?

Mitnichten!

Wenn die Gifte zu viel werden und die Organe diese nicht mehr ausreichend ausscheiden können, sterben wir – häppchenweise. Erst unbemerkt, dann bricht der Krebs aus –ENDE!                 Ohne Zweifel, jedem schlägt sein Stündchen und wir entscheiden aber, ob wir eines natürlichen Todes sterben oder eines aufgezwungen und schmerzhafteren.

Zwiespalt erzeugt Unsicherheit und Schmerzen. Wenn wir uns nicht entscheiden können, entscheidet unser Gehirn sich für Kopfschmerzen, dann ist unser Kopf gespalten. 

Sind unter Schmerzen rationale Entscheidungen möglich?
Heute gibt es Patientenverfügungen, die Regeln wann ein Angehöriger über sein Kind, Vater, Mutter, Tante verfügen darf. D.h. er entscheidet zum Wohl des anderen, wenn dieser nicht mehr in der Lage ist, selbstständig zu entscheiden.

Der Kopf als der Monarch, der (Staats) - Körper als das Volk – zusammen sind sie eine Monarchie!

Wenn sich der Kopf vom Körper trennt oder der Körper vom Kopf, sterben beide unweigerlich!

 Das Wort „Monarchie“ setzt sich aus zwei Wörtern zusammen!

 Monade und Arche

 Eine Monade (griechisch= Einheit) ist der kleinste Punkt einer Größe, von der alles ausstrahlt, sowie in der Mathematik als auch in der Physik. Diese Ansicht beginnt bei den Pythagoreern (der Satz des Pythagoras ist auf dieser Grundlage aufgebaut, der bis heute Gültigkeit hat) und entfaltet sich insbesondere im Neuplatonismus, in der christlichen und Islamischen Mystik und Kabbala, sowie in der hermetischen Tradition.

Selbst preußische Größen wie Leibniz und Wolff  haben sich mit dieser Thematik auseinander gesetzt. 

Arche (lateinisch= Kasten) ist ein geschützter Rahmen, in dem wir vor Gefahren geschützt sind.

 

In den Augen der Opposition machte die Regierung nie etwas Richtig! Aus dieser Notwendigkeit heraus und, weil sie in der nächsten Wahl an die Regierung möchte, muss sie gegen alles sein, was die Regierung entscheidet. Und die Regierung selbst wenn eine Fehlentscheidung getroffen wurde, kann nicht zurück rudern, denn damit würde sie ja der Opposition recht geben und den Ast abschneiden, auf dem sie gerade sitzt.

Uns so Vergiftet Sie sich der gespaltene Kopf auf Kosten des Körpers selbst.
Man darf gespannt sein, wie lange es dauert bis gemerkt wird, dass der eine ohne den anderen lebensunfähig ist!

Die Regierung gibt Gas und die Opposition bremst – welches Gefährt kommt da voran – in vier Jahren ist es genau umgekehrt!
Genauso muss das Volk akzeptieren das es nun mal nicht ohne Führung und Unterordnung geht. Wir müssen uns immer unterordnen, überall; in der Schlange an der Kasse, der Schüler dem Lehrer, der Angestellte dem Chef, ja selbst der Verkäuferin bei unserm Lieblingsbäcker, denn wenn Ihr unsere Nase nicht gefällt, bekommen wir kein Brot – Wo ist denn da unsere Freiheit?

Ein „Narr“ ist der, der behauptet ohne (Ober) Haupt  leben zu können!

Da wir gerade in der „fünften Jahreszeit“ im Fasching sind – darf jeder sein, was er will!




Es grüßt herzlichst

 Tobias Lein

 

 

 
Aktuelle Veranstaltungen:  
  Pax vobiscum

Am Sonntag, 30. Oktober von 10:00 - 12:00h
sind wir zum Gottesdienst,in der Friedenskirche in Potsdam. Nun danket alle Gott, dem Schöpfer, der alles so schön hat erschaffen.

Friedenskirche Potsdam
Am grünen Gitter 3

Wer Interesse hat mit zugehen meldet sich bitte unter tradition.u.leben@email.de

Für weiter Informationen kontaktieren Sie uns bitte.
Es grüßt Sie herzlichst
Tobias Lein
 
TV-Tradition  
 
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Auf dem Punkt  
  Die 6. Ausgabe vom Magazin "Weisses Blatt" ist fertig.

Die Seite wurde am 28. Oktober 2011 für Sie aktualisiert.

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