.
Übersicht  
  Herzlich Willkommen und Grüß Gott,
  ***Zur Hochzeitsseite***
  Aktuelles
  Beiträge in Wort und Bild
  Veranstaltungen (Archiv)
  Donnerstagsgesellschaft
  Zeitgeschehen
  => Weiße Blätter
  => Interview mit Christopher Clark
  => "In Freiheit dienen" - Interview mit Wolfgang Venhor
  => Knigge Heute – Werte und Tugenden im dritten Millennium - Im Gespräch mit Freiherr Moritz Knigge
  => Im Gespräch mit Prof. Dr. phil. Wolfgang Stribrny
  => Über das Wesen der Monarchie
  => Gedenkgottesdienst für Königin Luise
  => Gedenkrede und Requiem für Königin Luise 18.Juli 2010
  => Donnerstagsgesellschaft "Wenn der Vater mit dem Sohne.."
  => Interview mit Renè Häusler
  => Donnerstagsgesellschaft: "Gedenkt der Toten"
  => Donnerstagsgesellschaft: "Monarchie des Herzens"
  => Resümee zum 3.Monarchieforum in Berlin und Potsdam
  => Das 3. Wissenschaftliche Monarchieforum auf DVD
  => Die Notwenigkeit eines (Ober) - Haupts
  => Tage des Interkulturellen Dialog 2010
  => In Gedenken an Friedrich Wilhelm IV.
  => Verlobung im Hause Hohenzollern
  => Seid mit den Aufrichtigen
  => Der Phönix aus der Asche
  => Bilder-Buch-Welt
  => Persönlicher Nachruf an Herrn Erhard Mayer in Verbindung mit der Gedenkveranstaltung Zu Ehren Sr. Maj. Kaiser Wilhelm I.
  => Für immer unsere Donna - Im ehrenvollen Gedenken Ihrer Majestät Kaiserin Auguste Victoria
  => Preußens Herz schlägt kräftig!
  => Potsdam und die Exotik
  => Königliches Luisenfest vom 16. Bis 17. Juli 2011 in Potsdam
  => Das Interview - Fragen zur Monarchie Live im Radio
  => In ehrenvollem Gedenken an Sr. Maj. Kaiser Wilhelm II.
  => Wir müssen dem gerecht werden..
  => Monarchie – Eine konservative Investmentstrategie für unsichere Zeiten
  Weißes Blatt (Magazin)
  Weißes Blatt (Kurznachrichten)
  Literaturempfehlungen
  Monarchie zum Mitnehmen
  Linksammlung
  Lokales
  Okzident trifft Orient
  Freunde der "Tradition"
  International Guests
  Kurznachrichten - Newsletter
  Kontakt
  Der Arbeitskreis Berlin bei Facebook
  Folge TraditionuLeben auf Twitter
  Impressum
Der Phönix aus der Asche

Pax vobiscum

Der Phönix aus der Asche

In der Mythologie steht der Phönix für etwas verloren Geglaubtes,

das nach einiger Zeit aber wieder im neuen Glanz erscheint!

 

 

Es ist ein Prinzip des Lebens: Der Mensch kommt in die Existenz, lebt sein Leben und gibt seine Weisheit, die er im Laufe der Zeit gesammelt hat, weiter bevor sein Leben erlischt.

 

Jedes Ereignis wirft lange vor seinem eigentlichen Eintreten seine Schatten voraus. Der Mensch jeder Epoche misst mit dem Maßstab, der für seine Zeit aktuell ist!

Er beharrt auf seinem Standpunkt, sein Erreichtes ist das Ultimative. Mehr geht nicht! Verurteilt dabei das Vergangene als schlecht und minderwertig. Dabei wird übersehen, dass seine Errungenschaft überhaupt erst in die Existenz kommen konnte, weil er auf bereits vorhandenem aufgebaut hat. Das heißt, er hat etwas das bereits in der Existenz war, versucht zu verbessern. Das Rad ist bereits erfunden, es muss nun zum Laufen gebracht werden.

 

Ergo muss alles, was in der Existenz ist, bereits schon einmal da gewesen sein, in dem für die jeweilige Epoche entsprechender Art. Das ist auch logisch, denn aus dem Nichts kann nichts entstehen. Die heutige Wissenschaft ist heute auf dem Stand, dass Energie, wenn sie einmal freigesetzt ist, sich exponentiell ausbreitet. Gehirnforscher wissen, dass Gedanken durch Elektrizität (Energie) übermittelt werden. Ist die Energie des Gedankens einmal freigesetzt, breitet er sich immer weiter durch die Zeit aus. In jeder Epoche trifft diese Energie auf einen Menschen der empfänglich für diese Idee ist. Entsprechend seinem Wissen – und dem technologischem Entwicklungsstand, wird er diesen umsetzen. Wenn wir nun der Relativitätstheorie von Albert Einstein Glauben schenken und die meisten Wissenschaftler tun dies, dann gibt es eine Krümmung der Raumzeit. Dass heißt, wenn sich die Raumzeit krümmt, ganz gleich in welchem Maße, wird sie unweigerlich zu Ihrem Ursprung zurückkehren, das ist ein Prinzip der Geometrie. Mathematik ist etwas Geniales, sie repräsentiert die Wahrheit mit unverhohlener Unausweichlichkeit.  

Dem Prinzip des Kreislaufs kann man nicht ausweichen, jeder muss es akzeptieren, ob es ihm nun gefällt oder nicht. Wenn der Kreislauf einen Anfang hat, ist sein Ende gleichzeitig ein neuer Anfang. Mit jeder vollendeten Runde beginnt etwas Neues. Wenn 24Std. vergangen sind beginnt ein neuer Tag. Es werden wieder 24Std. vergehen aber der Tag ist neu.

Mit jedem Jahresring kommt ein Baum seiner Vollendung näher, bis zu dem Punkt, wo er vollendet ist. Danach beginnt sein Sterben, nicht aber ohne die nächste Generation bereits ausgesät zu haben.

 

Die Ur-Staatsform, aus der alle anderen heraus gewachsen sind, ist die Sippe (Familie).

Jeder Sippe ist der Ältere vorgestanden. Dieses Prinzip ist ebenso unumgänglich, wie das Prinzip des Lebens. Je nach der Zeit, erscheint es in dessen Gewand. Egal wohin man schaut, einer steht der Sache immer voran (Verein, Unternehmen, Regierung). Zu jeder Zeit hatten die Ältesten ihre Berater, so wie heute auch die Regierungen und Unternehmen. Es hat mit Ignoranz und Überheblichkeit zu tun, dies abzustreiten. Das Prinzip der Monarchie lebt in jeder Staatsform weiter.

 

Die Basis ist die Monarchie! – Die, wie der Phönix aus der Asche steigt“,

 

wenn der eben vorherrschende Zyklus beendet ist und ein neuer beginnt. Das ist eine gute Nachricht für alle Freunde der Monarchie, die Zeit arbeitet für uns. Albert Einstein sei Dank!

Wir sehen immer nur einen Ausschnitt des gesamten Bildes, wie ein Puzzelteil, irgendwann sehen wir das gesamte Bild und haben die volle Erkenntnis. 

 

Zum Abschluss zum Entspannen, noch eine Geschichte des Propheten Daniel über Monarchie Glanz und Verfall.

 

…Eines Tages sah der König Bukhtun-Nasr (Nebukanezzer) einen beunruhigenden Traum, doch als er erwachte, hatte er ihn bereits vergessen. Da ließ er all seine Weisen und Sternkundigen rufen und befahl ihnen, dass sie ihm seinen Traum verkündeten, den er in der Nacht gesehen und am Morgen vergessen hatte. Er drohte ihnen mit der Todesstrafe, falls sie versagten. Doch keiner der Weisen Babyloniens vermochte das Begehren des Königs zu erfüllen und in seiner unmäßigen Wut befahl Bukhtun-Nasr, alle weisen Magier zu erschlagen. Nun gehörten aber Daniel und seine Gefährten auch zu den Weisen Babylons, denn sie waren gelehrt und in des Königs Dienst erfahren und gemäß dem königlichen Befehl, hätte auch sie das Todesurteil getroffen. Daniel aber betete zum Herrn der Welten und bat um eine Offenbarung, damit er und seine Gefährten dieses Rätsel lösen könnten und somit ein großes Unrecht vermieden würde. Gott erhörte sein Gebet und verschonte sie.

Der Oberbefehlshaber der königlichen Garde brachte Daniel vor den König Bukhtun-Nasr und sprach: ,,O mein König, hier ist einer, der dir deinen Traum verkünden wird. Ich fand ihn unter den Gefangenen aus Judäa. "Dann wandte sich Daniel an den König und erzählte ihm den Traum, den dieser gesehen hatte: "Du sahst wahrhaftig einen seltsamen Traum, O König. In ihm erschien dir ein merkwürdiges Wesen, das war sehr groß und verstrahlte ein blendendes Licht. Es besaß einen Kopf aus Gold, einen Torso aus Silber, Beine aus Kupfer, Füße aus Eisen und seine Zehen waren aus Lehm. Plötzlich aber fiel ein Stein vom Himmel herab auf dieses Wesen, welches in unzählige kleine Stücke barst und vom Winde verweht wurde. Der Stein aber, der vom Himmel gefallen war, wuchs und wuchs und nahm an Größe zu, bis er so gewaltig war wie ein Berg. So, mein König, war dein Traum." Bukhtun-Nasr erkannte das Traumgesicht wieder und er sagte zu Daniel: "Du hast die Wahrheit gesprochen, O Israelit, doch kannst du mir auch offenbaren, was mein Traum bedeutet? Wenn du ihn mir auch treffend deuten kannst, so will ich dich mit Reichtum und Ehre belohnen." Darauf sprach der Prophet Daniel: "Du sahst eine Vision dessen, das dereinst kommen wird. Mit der Zeit werden die Könige und die Verhältnisse der Menschen geringer werden und abnehmen, so wie das Silber weniger wert ist als das Gold und das Kupfer geringer als das Silber, bis eine Zeit eintritt, in welcher das Eisen und der Lehm vorherrschen werden. Dann nämlich wird der niedrigste Stand erreicht sein. Zu jener Zeit wird Gott der Allmächtige all jene Reiche der Lüge und die Herrschaft des Bösen hinwegfegen und an ihrer Stelle wird Sein Reich entstehen, welches felsenfest und unerschütterlich auf der Wahrheit begründet ist. Dieses ist zweifellos die Deutung deines Traumgesichts, welches Gott der Allgütige dich sehen ließ, und du sahst, was sich am Ende der Zeiten auf der Welt zutragen wird."

(Entnommen  Zitiert) aus dem Buch „Gaben des Lichts“// Spohr Verlag)

 

Am Anfang war Gott, so wird er am Ende auch sein, für Alle, die glauben!

 

Monarchie = Das Echo der Zeit! Es gewinnt wieder an Kraft….

 

Es grüßt Sie herzlichst

Tobias Lein

 
Aktuelle Veranstaltungen:  
  Pax vobiscum

Am Sonntag, 30. Oktober von 10:00 - 12:00h
sind wir zum Gottesdienst,in der Friedenskirche in Potsdam. Nun danket alle Gott, dem Schöpfer, der alles so schön hat erschaffen.

Friedenskirche Potsdam
Am grünen Gitter 3

Wer Interesse hat mit zugehen meldet sich bitte unter tradition.u.leben@email.de

Für weiter Informationen kontaktieren Sie uns bitte.
Es grüßt Sie herzlichst
Tobias Lein
 
TV-Tradition  
 
tvtradition on livestream.com. Broadcast Live Free
 
Auf dem Punkt  
  Die 6. Ausgabe vom Magazin "Weisses Blatt" ist fertig.

Die Seite wurde am 28. Oktober 2011 für Sie aktualisiert.

Vielen Dank für Ihr Interesse.
 
Sie sind der 45553 Besucher -Vielen dank
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden