Hören Sie hier die Andacht
Es spricht Herr Pfarrer Dr.Buske

 

Pax vobiskum

Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit – Amen.                                       Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; rufet ihn an solange er nahe ist.

Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.       Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben. Denn bei Dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht                 Aus dem 36.Psalm

Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben.                                Sprüche Salomons 14,34

    Die Andacht hielt Herr Pfarrer Dr. ThomasBuske                                                    (Livemitschnitt auf der Internetseite des AK Berlin)

Es war erfreulich schönes Wetter am diesem 9. März 2010; die Kraft der Sonne spiegelte sich in den Gesichtern der Menschen. Ebenso erfreulich war dass, das Mausoleum nach umfangreicher Restaurierung am diesem Tag für das Publikum wieder geöffnet wurde und wir mit unseren Verbund von Vereinen – diese Andacht begehen konnten.

Herr Manfred Kindel begleitet uns mit seiner ausgezeichneten Stimme durch die Veranstaltung. Mit rund 40 Personen war die Veranstaltung gut besucht.

Wer mochte konnte nach der Andacht sich am frischen Kräutertee etwas wärmen, übrigens in diesem handgepflügten Tee waren auch S.M. Lieblingsblumen, Kornblumen, aus der Spandauer-Heide beigefügt.

Die anschließend geplante Schlossführung, sowie die Führung durch den Schlosspark gingen leider unter, die endgültige Absprache gestaltete sich etwas schwierig. Ich bitte Sie um Verzeihung diesbezüglich, und hoffe Sie werden es mir nachsehen.

Wir trafen uns später wieder im ehemaligen Luisenbräu um die doch wie ich hörte gelungene Veranstaltung ausklingen zu lassen.

Ich danke allen Mitwirkenden vor allem den Mitarbeitern der Verwaltung, dem Sicherheitsdienst von ganzen Herzen für die Unterstützung, und bitte nochmals für die Unannehmlichkeiten um Nachsicht. „So Gott will“ sehen wir uns im nächsten Jahr wieder.